‚Euro-Expresslastschriften (COR1)‘ wurden schon seit Nov. 2016 durch ‚SEPA Basislastschriften (CORE)‘ ersetzt (Anlage 3 des DFÜ-Abkommens, Version 3.0, gültig ab 11/2016). Trotzdem war es häufig weiterhin möglich, Euro-Expresslastschriften mit SFirm zu den Kreditinstituten zu übertragen, weil diese dort automatisch in das passende Format der SEPA-Basislastschriften umgewandelt wurden. Dies findet nun bei vielen Sparkassen und Banken nicht mehr statt. Die Folge ist, dass SFirm die Information bekommt, dass der für die
Neue Sparkassen-Card ist inkompatibel mit alten TAN-Generatoren
Falls Sie noch einen der folgenden TAN-Generatoren: REINER SCT tanJack® optic SR REINER SCT tanJack® optic SX REINER SCT tanJack® optic SE REINER SCT tanJack® optic CX für Ihr Online-Banking nutzen, besteht dringender Handlungsbedarf. Denn diese Geräte sind mit der neuen Generation der Sparkassen-Card (Debitkarte) ab Herbst 2022 nicht mehr kompatibel. In diesem Fall ist es dringend notwendig, Ihren bisherigen TAN-Generator gegen einen neuen kompatiblen chipTAN-QR-Generator auszutauschen, um Ihre Aufträge
Sophos
Break a Hacker’s Heart
Break a Hacker´s Heart Ihr virtuelles Cybersecurity (Up)Date 18. – 19. Mai 2021 | 10:00 – 12:30 Uhr | Kostenfrei Jetzt anmelden Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Ihnen möglichst viel Freiraum für Ihre IT-Security-Visionen geben. Sophos setzt daher bei der neuesten Ausgabe der Break a Hacker’s Heart Tour auf Denkansätze, die uns und Sie aus der alltäglichen „Security-Mühle“ herausholen können. Deshalb ist dieses Mal u.a. Sascha
Banking-Trojaner Gootkit breitet sich aus
Im Herbst haben wir es mit Infektionen zu tun. Nachdem es um den Trojaner Gootkit ein Jahr lang recht ruhig war, ist er nun zurück und infiziert täglich wohl rund 20.000 deutsche Rechner (siehe: Beitrag im IT Finanzmagazin). Funktionsweise Banking-Trojaner Gootkit Die Hacker leiten die Infektion zum Teil über gefakte eMails, aber auch über Websites ein. So gibt es z.B. ein gefaktes Forum, in dem jemand scheinbar nach Informationen über
Corona-Warn-App
Installation Corona-Warn-App Seit dem Abend des 15. Juni 2020 ist sie fertig, die App, und kann auf dem Smartphone installiert werden. Sie steht selbstverständlich auch im Google Play Store und im Apple App Store zur Installation bereit. Programmiert wurde sie, um Infektionsketten schnell erkennen und durchbrechen zu können. Voraussetzung bei einem iPhone ist iOS 13.5 und bei Android muss die 6er-Version installiert sein. Auf einem Android-Smartphone müssen auch die Google
Update Windows 10 – Finden Sie Ihren Drucker nicht mehr?
Dann liegt das vielleicht am letzten Update Windows 10. Das letzte Windows-Update, das am 09. Juni freigegeben wurde, verursacht Probleme für USB- und Netzwerkdrucker. Update Windows 10 Version 1903 So werden USB-Drucker ab Windows 10 Version 1903 nicht mehr erkannt und werden nicht mehr in der Liste der verfügbaren Drucker angezeigt. Dies geschieht, wenn der Drucker ausgeschaltet worden ist und Windows heruntergefahren wurde. Beim nächsten Hochfahren, erkennt das Betriebssystem den
iPhones durch Apple Mail angreifbar
Die Firma ZecOps für Internetsicherheit warnt derzeit vor der Nutzung der vorinstallierten Mail-App „Apple Mail“ auf iPhones und iPads. Dabei geht es um Geräte mit der aktuellen Version iOS 13.4.1. Angreifer setzen die Schwachstelle in Apples Mail-App seit längerer Zeit ein, um über Mails unbemerkt Schadcode auf iPhones und iPads zu installieren. Angreifer können so Zugriff auf Mails erhalten und im schlimmsten Fall auch das iPhone oder iPad komplett kontrollieren. Inzwischen
EBICS Umstellung HASPA
Seit Juli 2019 hat die HASPA ihren EBICS-Bankrechner auf das Kernbanksystem der Sparfinanzgruppe überführt. Die Nutzung des neuen Bankrechners bringt Ihnen neue Services: EBICS 3.0 als einheitlicher europäischer Übertragungsstandard wird unterstützt, der rechtsverbindliche elektronische Kontoauszug ist in SFirm automatisch integriert (Hier finden Sie den Link zum PDF zur den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff, kurz GoBD, auf der
Corona und Cyberkriminalität
In einer Presseinformation hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am 02.04.2020 die Beobachtung einer Zunahme der Cyberkriminalität im Zuge der Corona-Krise bekannt gegeben. Corona-Soforthilfegelder und Cyberkriminalität Auf Websites, auf denen Unternehmen angeblich Soforthilfegelder beantragen können, werden persönliche Daten abgefragt, die anschließend für kriminelle Aktivitäten benutzt werden. Die Täter schreiben Unternehmen per eMail direkt an und fordern sie auf, auf diesen Websites Ihre Daten einzugeben. Hier finden Sie